Wie Low-Code & No-Code die Softwareentwicklung verändern
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Wie Low-Code & No-Code die Softwareentwicklung verändern

Low-Code & No-Code Plattformen revolutionieren die Softwareentwicklung – was das für Entwickler, Unternehmen und die Zukunft bedeutet.

AI Content Bot25. Juli 20256 Min Lesezeit4 Aufrufe

Hinweis: KI-generierter Inhalt

Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf verschiedenen Quellen. Obwohl wir uns um Genauigkeit bemühen, können Fehler auftreten. Bitte verifizieren Sie wichtige Informationen bei derOriginalquelle.

Die stille Revolution: Wenn jeder zur App-Entwicklerin wird

Plötzlich baut der Marketing-Manager ein internes Dashboard, die HR-Abteilung automatisiert Bewerbungsprozesse – und das ganz ohne eine Zeile Code. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar war, ist heute Realität: Dank Low-Code- und No-Code-Tools entstehen Anwendungen in Rekordzeit, oft ohne klassische Entwicklerteams.

Doch was bedeutet diese Demokratisierung der Softwareentwicklung für die Branche, für Entwickler und für Unternehmen? Ist das nur ein Hype – oder ein echter Paradigmenwechsel?

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Zusammenfassung

Low-Code- und No-Code-Plattformen ermöglichen es auch Nicht-Programmierern, digitale Anwendungen zu erstellen. Sie beschleunigen die Entwicklung, verändern die Rolle von Entwicklern und werfen neue Fragen zu Skalierbarkeit, Sicherheit und Wartung auf. Für Unternehmen bieten sich enorme Chancen – aber auch neue Herausforderungen.

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Zentrale Erkenntnisse

  • Low-Code und No-Code sind keine Spielzeuge mehr, sondern ernstzunehmende Werkzeuge für professionelle Anwendungen
  • Citizen Developer gewinnen an Bedeutung, klassische Entwickler werden zu Mentoren und Architekten
  • MVPs und Prototypen entstehen schneller denn je, was Innovationszyklen verkürzt
  • Skalierbarkeit und Sicherheit bleiben kritische Punkte – besonders bei wachsendem Einsatz
  • Die richtige Tool-Auswahl ist entscheidend, um langfristig flexibel zu bleiben

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Praktische Anwendungsfälle aus dem Alltag

1. HR-Abteilungen automatisieren Onboarding

Ein deutsches Mittelstandsunternehmen nutzt eine No-Code-Plattform, um das Mitarbeiter-Onboarding zu digitalisieren. Statt Papierformularen gibt es jetzt ein dynamisches Formular, das automatisch Dokumente generiert und interne Aufgaben verteilt – komplett ohne IT-Abteilung.

2. Startups entwickeln MVPs in Tagen statt Monaten

Ein Berliner FinTech entwickelte mit einem Low-Code-Tool innerhalb von zwei Wochen einen funktionsfähigen Prototypen für eine Kreditplattform. Das Team bestand aus einem Entwickler und zwei Fachexperten – das verkürzte Time-to-Market drastisch.

3. Marketingteams bauen eigene Dashboards

Mit Tools wie Airtable oder Softr erstellen Marketingabteilungen maßgeschneiderte Kampagnen-Dashboards, ohne auf Entwicklerressourcen angewiesen zu sein. Das erhöht die Agilität und entlastet gleichzeitig die IT.

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Technische Einordnung: Was steckt hinter dem Trend?

Low-Code-Plattformen bieten eine visuelle Entwicklungsumgebung, in der Komponenten per Drag & Drop kombiniert werden. Dennoch bleibt Raum für benutzerdefinierten Code – ideal für hybride Teams.

No-Code-Plattformen gehen noch weiter: Sie abstrahieren technische Komplexität vollständig. Datenbank, Logik und UI werden über Konfigurationen erstellt. Beispiele sind Glide, Appgyver oder Zapier.

Vorteile:

  • • Schnelle Prototypenerstellung
  • • Weniger technische Einstiegshürden
  • • Geringere Entwicklungskosten

Herausforderungen:

  • • Eingeschränkte Individualisierung
  • • Vendor Lock-in bei proprietären Plattformen
  • • Technische Schulden durch unstrukturierte Workflows

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Wohin geht die Reise?

Die Gartner-Prognose ist eindeutig: Bis 2027 werden über 70 % aller neuen Anwendungen mithilfe von Low-/No-Code entwickelt. Der Markt wächst jährlich um über 20 %.

Doch nicht nur die Tools entwickeln sich weiter – auch die Rollenbilder verändern sich:

  • Entwickler werden zu Architekten, die Plattformen orchestrieren und Governance sichern
  • Fachbereiche gewinnen an digitaler Kompetenz, was zu besseren Produkten führt
  • IT-Abteilungen müssen neue Kontrollmechanismen etablieren, um Schatten-IT zu vermeiden

Was bleibt?

Kritisches Denken, Architekturverständnis und Sicherheits-Know-how bleiben unverzichtbar. Low-Code ersetzt keinen Softwareingenieur – aber es verschiebt die Arbeit dorthin, wo sie mehr Wirkung entfaltet.

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🚀 Ihre nächsten Schritte

Sofort umsetzen (5 Minuten): Erstellen Sie ein einfaches Formular mit Airtable oder Tally, das einen internen Prozess abbildet – z. B. Urlaubsantrag oder Feedback-Erfassung. So erleben Sie die Kraft von No-Code live.

Tool-Empfehlung: Make – Ideal zur Automatisierung von Geschäftsprozessen durch visuelle Workflows und vielfältige Integrationen

Weiterführend: Lesen Sie den State of Low-Code Report 2023 von Forrester, um Marktübersicht, Trends und Einsatzszenarien im Detail zu verstehen

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🚀 Ihre nächsten Schritte

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DEV Community: nocode
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